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Martini Gläser und Martini Rezepte – Varianten, Ursprung und Genussfaktor

Spätestens seit James Bond gehört er sicherlich zu den bekanntesten Drinks überhaupt: der Martini! Dieses Getränk besticht nicht nur durch seinen charakteristischen Geschmack, sondern auch – im stylischen Martiniglas – durch seine Optik.

Wer sich jedoch einmal mit der Geschichte rund um den Martini und das Martiniglas befasst hat, erkennt schnell, dass es sich hierbei um weitaus mehr als „nur“ ein Kultgetränk handelt, welches auch vom Laien in der Regel schnell auf den ersten Blick erkannt wird.

Vielmehr kann der Martini auf eine lange Geschichte zurückblicken und lässt sich mit Hilfe spannender Rezepte noch abwechslungsreicher gestalten. Denn: den klassischen Martini im standardisierten Martiniglas gibt es nicht! Vielmehr kann mit Hilfe der entsprechenden Zutaten dafür gesorgt werden, dass hier fast jeder seinen individuellen Favoriten finden dürfte – egal, ob er das Getränk stilecht an der Theke oder zuhause mit Freunden genießt.

Der Martini und seine klassischen Anlässe

Zu welchen Gelegenheiten wird das Martiniglas eigentlich aus dem Schrank geholt und mit dem leckeren Getränk befüllt? Auch wenn es sich hierbei um einen Drink handelt, der nur allzu gern von seinen Fans „zwischendurch“ genossen wird, so gibt es sie doch: die besonderen Gelegenheiten, die sich hervorragend dazu eignen, zum Martiniglas zu greifen.

Das Getränk kann beispielsweise ideal…:

  • als Aperitif
  • zum Essen
  • als „Absacker“ zu später Stunde

genossen werden. Das passende Martiniglas sorgt hierbei dann für den „letzten Schliff“.

Der Martini in der „Basisvariante“

Wie bereits erwähnt, handelt es sich bei diesem Getränk um eine Köstlichkeit, in deren Zusammenhang nur schwer von „Standards“ gesprochen werden kann. Und dennoch gibt es eine Grundform, die die Basis für alle leckeren Martini-Rezepte darstellt.

Diese benötigt lediglich zwei Zutaten (plus das Martiniglas), um gekonnt in Szene gesetzt werden zu können. Es braucht Gin und Vermouth!

In welchem Verhältnis diese beiden Zutaten dann jeweils in das Martiniglas gefüllt und entsprechend gemischt werden, bleibt dem persönlichen Geschmack überlassen. Besonders beliebt ist hierbei jedoch eine Mischung, bei der die Menge des Gin den Vermouth dreimal übersteigt. Es kann sich jedoch auch lohnen, hier auf der Suche nach dem individuellen Mischverhältnis ein wenig zu experimentieren.

Ein weiteres Must-Have für viele Genießer: die Eiswürfel im Martiniglas!

Tipp: wer dafür sorgen möchte, dass das Getränk länger angenehm kühl bleibt, kann sein Martiniglas im Vorfeld natürlich ebenfalls kühlen. Nun kann die Mischung aus Gin und Vermouth auch schon eingefüllt und serviert werden.

Das Martiniglas ohne Eiswürfel – geht das?

Ja, es gibt sie tatsächlich: die Martinifans, die es vorziehen, ihr Getränk nicht gekühlt, sondern bei Raumtemperatur zu genießen. Doch wieso eigentlich? Welche Gründe könnten dafürsprechen, auf Eiswürfel im Martiniglas zu verzichten?

Eine besonders wichtige Rolle spielt in diesem Zusammenhang das Entfalten des Aromas. Denn: einige Genießer sind der Meinung, dass sich dieses besser im ungekühlten Zustand entfalten kann.

Sicherlich handelt es sich auch hierbei um eine Frage des individuellen Geschmacks.

Der Martini, das Martiniglas und eine spannende Geschichte

Wie jedes Getränk verfügt natürlich auch die berühmte Mischung aus Gin und Vermouth über eine individuelle Geschichte. Diese wird jedoch – je nach Ansprechpartner bzw. Quelle – häufig ein wenig anders erzählt, so dass die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass sich in jeder Story rund um das Martiniglas ein wenig Wahrheit und ein wenig Erfindung befindet.

Oder anders: wie genau der Martini entstanden ist, ist nicht erwiesen. Dennoch macht es zumindest Spaß, sich mit den Ursprüngen dieses Getränks zu befassen und so zu verstehen, weswegen sich so viele Menschen hiervon so fasziniert zeigen.

Eine Geschichte besagt zum Beispiel, dass das Getränk seinen Namen dem Herren Martini di Arma di Taggia zu verdanken hat. Ob dieser der Erste war, der das Martiniglas in seiner heutigen Form benutzte, ist unklar. Fest steht: besagter Herr di Taggia soll in New York als Barkeeper gearbeitet und das Kultgetränk erfunden haben.

Doch war dem wirklich so? Immerhin existieren auch Belege aus den 1880er Jahren dafür, dass in dieser Zeit (rund um 1910) auch schon andere Getränke, wie zum Beispiel der Martinez genossen wurden. Dieser unterscheidet sich nicht deutlich von der Mischung, die noch heute oft noch in Martinigläsern genossen wird. Als besonders charakteristisch gilt hierbei eine Geschmacksnote, die mit Hilfe von Likör unterstrichen werden kann.

Eine ähnliche Verbindung lässt sich auch zum bekannten Marguerite ziehen. Auch dieses Getränk ähnelt dem modernen Dry Martini ungemein und wurde in den 1890er Jahren in einem Cocktailbuch schriftlich erwähnt. Die Besonderheit am Marguerite? Er schmeckt besonders authentisch (und lecker), wenn das Martiniglas nicht nur mit Gin und Vermouth, sondern auch mit ein wenig Orangen Bitter gefüllt wird. Wer möchte, garniert das Martiniglas zudem noch mit Zitrone bzw. Orange.

Die Dry Variante im Martiniglas – zur weiteren Entwicklung des klassischen Martini

Auch wenn der Martini und sein Geschmack heutzutage schlich – gerade für Kenner – unverwechselbar sind, kam es im Laufe der Jahre immer wieder zu Veränderungen mit Hinblick auf die Mischungen.

Besonders interessant: gerade im Verlauf des 20. Jahrhunderts wurde das Kultgetränk immer trockener. Die „Dry“-Variante erlebte einen regelrechten Aufschwung, so dass es schwer wurde, sich diesem neuen Trend rund um das Martiniglas zu entziehen.

Dieser Effekt ließ sich ganz einfach erzielen, indem im Zuge der Zubereitung auf eine größere Menge an Dry Gin bzw. wahlweise weniger Vermouth gesetzt wurde.

Neue Ginarten sorgen für charakteristischeren Geschmack im Martiniglas

Die neuen Ginarten, die vor allem aus der Metropole London auf den Markt strömten, sorgten für erneute, noch trockenere Einflüsse.

Die entsprechenden Veränderungen ließen auch mit Hinblick auf das zeitgenössische Marketing rund um das Getränk im Martiniglas nicht auf sich warten. Denn: aufgrund der wachsenden Beliebtheit der trockenen Martinis entstand eine neue Sorte: der Martini Extra Dry Vermouth. Mit ihm kamen plötzlich alle auf ihre Kosten, die den besonders trockenen Abgang ihres Lieblingsgetränks zu schätzen wussten.

Wer heute einen klassischen Dry im Martiniglas genießen möchte, setzt auf einen Mix aus trockenem Gin und dem Martini Extra Dry Vermouth. Als optisches Highlight und fast schon unverzichtbar gilt die Olive.

Die Olive auf dem Martiniglas – mehr als nur ein Eyecatcher

Der Olive auf dem Martiniglas kommt eine größere Bedeutung zu als von vielen angenommen. Denn: natürlich muss diese nicht nur angeschaut, sondern darf auch verspeist werden. Hierbei erklärt es sich von selbst, weswegen nicht „irgendeine“ Olive zum Einsatz kommen sollte.

Wichtig ist es, dass die Olive weder gefüllt, noch in Öl eingelegt wurde. Nur so entsteht der charakteristische Geschmack, für den der Dry Martini so bekannt ist. Gleichzeitig würde der optische Eindruck des Martiniglases zweifelsohne leiden, wenn sich im Laufe der Zeit ein Öltropfen seinen Weg in Richtung Stiel bahnen würde. Und keine Sorge: für das Aufpieksen der Olive kann – ganz traditionell – ein Zahnstocher, entweder aus Holz oder aus Plastik verwendet werden.

Je nach individuellem Empfinden ist es natürlich auch „erlaubt“, zwei Oliven zu drapieren und das Getränk so in Szene zu setzen.

Kreative Abwandlungen eines Kultgetränks

Wie mit Hinblick auf andere Cocktails, gilt auch für den berühmten Drink im Martiniglas, dass dieser im Laufe der Jahre immer wieder abgewandelt wurde. Gerade mit Hinblick auf besondere Rezepturen, wie sie sich zum Beispiel im Dirty Martini wiederspiegeln, lässt sich die Wandelbarkeit dieses Drinks besonders gut greifen.

Doch was bedeutet dies eigentlich im Detail? Inwieweit ist die „Dirty“-Variante „schmutzig“?

Ganz einfach: auch der Dirty Martini besteht natürlich auch den klassischen Zutaten und wird typischerweise mit einer Olive in Szene gesetzt. Im Gegensatz zur Basis Variante wird jedoch vor dem Eingießen in das Martiniglas noch auf eine besondere Zutat zurückgegriffen. Denn: ein kleiner Teil des Wassers der Oliven wird ebenfalls dazu verwendet, um dem Martini einen charakteristischen Geschmack zu verleihen. Wie groß die Menge der Lake ist, die hier verwendet wird, ist natürlich ebenfalls wieder dem persönlichen Geschmack überlassen. Allein schon durch das Zusammenspiel zwischen Wasser und Oliven entsteht jedoch eine tolle, harmonische Kombination, die in sich stimmig und damit unglaublich authentisch im Martiniglas wirkt.

Generell ist es durchaus möglich, vergleichsweise einfach Rückschlüsse von der Bezeichnung auf die Zusammensetzung der jeweiligen Zutaten zu ziehen.

Wer zum Beispiel einen Smoky Martini bestellt, darf sich – im wahrsten Sinne des Wortes – über ein rauchiges Aroma im Martiniglas freuen. Dieses wird durch eine bestimmte Whisky Sorte als „Extra“ hervorgerufen.

Mit Hinblick auf kreative Abwandlungen sind der Fantasie nur wenige Grenzen gesetzt. Auch vergleichsweise „abenteuerliche“ Ideen mit Whiskey und Co. lassen sich weitestgehend einfach umsetzen, ohne die Charakteristik des Martini zu zerstören. Egal, ob klassisch oder individuell: der besondere Geschmack ist einer der Gründe dafür, weswegen es das Kultgetränk im Martiniglas geschafft hat, sich seinen besonderen Zauber auch über die Jahre hinweg zu bewahren.

Eine besonders moderne „Partyvariante“ – der Vodka Martini

Unter anderem sicherlich auch aufgrund der Experimentierfreudigkeit im Bereich Martini haben es im Laufe der Jahre auch Varianten mit Vodka geschafft, unter anderem auch in die Speise- und Getränkekarten der Bars – und damit in das Martiniglas - aufgenommen zu werden.

Ob dieses Getränk dann tatsächlich als „Martini“ bezeichnet werden kann, wird unter Cocktail- und Getränkeliebhabern oft heiß diskutiert. Denn: auch wenn hier auf eine der klassischen Zutaten, den Gin, verzichtet wird, sind viele Martini Liebhaber der Ansicht, eine weitere Abwandlung des Getränks genießen zu können.

Fest steht: auch der Vodka Martini – klassisch serviert im Martiniglas - verfügt über eine große Fangemeinde und steht damit den Varianten, die dem Original auf den ersten Blick ein wenig mehr ähneln, in fast nichts nach.

Ein Blick in die „Cocktail Geschichtsbücher“ zeigt jedoch, dass es sich hierbei um eine vergleichsweise junge Erfindung handelt. Denn: erst circa seit den 1930er Jahren ist offiziell vom Vodka Martini im Martiniglas die Rede. Gerade auch mit Hinblick auf die 1950er Jahre sprechen viele hier von einem regelrechten Boom. Das Kultgetränk, in dessen Zusammenhang auf den so wichtigen Gin verzichtet wurde, füllte immer mehr Martinigläser und wurde zu einem echten „Allrounder“ – egal, ob als „Absacker“ oder zwischendurch.

Und wer könnte sich dem besonderen Flair eines Getränks entziehen, für das sich in der Vergangenheit kein Geringerer als James Bond begeistern konnte? Immerhin genoss auch der britische Agent seinen Martini mit Wodka aus einem stilsicheren Martiniglas. Ob genau dieser Aspekt jedoch mit seinem persönlichen Geschmack, der Story oder einer Werbekooperation begründet werden kann, sei dahingestellt. Fest steht, dass die Variante mit Wodka gerade im Zuge der Bond- Filme neuen Schub bekam.

Sicherlich müssen hier auch hartgesottene Fans der Gin Version zugeben, dass sich gerade die cremige Konsistenz des Getränks im Martiniglas mit Hilfe von Wodka noch weiter steigern lässt. Hier muss dann auch nicht mehr zwangsläufig auf die berühmte Olive zurückgegriffen werden. Wer möchte, kann auch mit Hilfe von Schokolade als Extra für einen neuen Geschmackseindruck sorgen.

Fruchtige Ideen für den Mädelsabend

Egal, ob sich Wodka oder Gin im Martiniglas befinden: viele weibliche Martinifans empfinden den charakteristischen Geschmack des Getränks in manchen Situationen als zu herb. Doch: ein Cocktail der so wandelbar ist, bietet natürlich auch hier ausreichend Spielraum, um ein wenig „nachzuarbeiten“.

Besonders beliebt sind hierbei fruchtige Mischungen, die nicht nur auf den klassischen Zutaten, sondern auch auf verschiedenen Fruchtsäfte, wie zum Beispiel Ananassaft oder Erdbeersaft, basieren.

Auf ihrer Grundlage lässt sich nicht nur die Farbe des Getränks, sondern natürlich auch dessen Geschmack verändern. Je nach Dosierung entstehen so tolle Geschmacksnuancen im Martiniglas, die sich super mit sommerlichen Buffets oder einem Grillabend verbinden lassen.

Das Martiniglas als wichtiger Faktor

Beim klassischen Martiniglas handelt es sich um eine vergleichsweise schlichte, aber extrem elegante Variante des Cocktailglases. Die heutige Form wird seit den 1930er Jahren genutzt, um das Kultgetränk zu servieren.

Die Füllmenge dieses besonderen Glases beläuft sich in der Regel auf eine Füllmenge zwischen 150 ml und 200 ml.

Um ein Martiniglas noch weiter zu verfeinern und individueller zu gestalten, kann auf viele verschiedene Möglichkeiten der Dekoration zurückgegriffen werden. Besonders beliebt sind hierbei…:

  • die Olive (klassischerweise in grün)
  • Orangenscheiben
  • Zitronenscheiben
  • weitere Leckereien, die sich zum Cocktail genießen lassen, wie zum Beispiel Schokolade in verschiedenen Varianten.

Welcher Martini ist der „beste“?

Und welcher Martini sollte nun am besten in das (vielleicht) gekühlte Martiniglas gefüllt werden? Die klassische Version? Die Dry Variante? Der moderne Wodka Martini á la James Bond? Vielleicht auch eine vollkommen eigene Kreation?

Allein schon aufgrund der zahlreichen Möglichkeiten fällt es schwer, zu entscheiden, welches das beste Martinirezept sein soll.

Hier lohnt es sich, die verschiedenen Varianten einfach in einem eleganten Martiniglas auszutesten und auch im Zusammenhang mit den angegebenen Mischverhältnissen flexibel zu bleiben. Denn: ein Wechsel von einem Mischverhältnis von 1:2 auf 1:3 im Martiniglas kann ein vollkommen neues Geschmackserlebnis begründen. Dennoch ist genau dieser Aspekt jedoch sicherlich wichtig, um die Faszination des Martini noch besser begreifen zu können.

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